Über 1000 Website-Besucher im ersten Monat
Geschrieben von: Webmaster
Montag, den 01. März 2010 um 01:15 Uhr
Mehr als 1000 Besucher waren im ersten Monat (Februar) nach der Umgestaltung und Veröffentlichung unserer neuen Internetpräsenz auf unseren Webseiten und haben sich zu den verschiedensten Themen informiert.
Wir hoffen zukünftig daran anknüpfen zu können und den Einwohnern der Stadt Golßen und des Amtes Golßener Land, den interessierten Bürgern und den "Fachbesuchern" zahlreicher Feuerwehren und Hilforganisationen aktuelle Informationen, nützliche Tipps und vieles andere mehr bieten zu können.
Rauchwarnmelder soll im Katastrophenfall wecken
Geschrieben von: Webmaster
Sonntag, den 21. Februar 2010 um 13:00 Uhr
Feuerwehrverband fordert Etablierung von funkgesteuerter WarnfunktionBerlin – Ein Chemikalienaustritt nach einem Unfall, brandbedingte Schadstoffausbreitung in der Luft, Deichbruch durch Hochwasser: Bei solchen großflächigen Schadenslagen ist die schnelle Warnung der Bevölkerung entscheidend. “Rauchwarnmelder mit funkgesteuerter Weckfunktion können diese Warnlücke schließen, wenn sie flächendeckend etabliert werden”, erklärt Hans-Peter Kröger, Präsident des
Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), anlässlich des 8. Nationalen Paging-Kongresses, der sich mit Alarmierungstechniken befasst.
Die Geräte könnten im Katastrophenfall mit einem unverwechselbaren Warnton oder einer Sprachdurchsage darauf hinweisen,
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11.02.2010 - Europäischer Tag des Notrufs 112
Geschrieben von: Webmaster
Mittwoch, den 10. Februar 2010 um 13:00 Uhr
Seit Dezember 2008 gilt in allen 27 Staaten der EU die einheitliche Notrufnummer 112, ergänzend zu den bestehenden nationalen Notrufnummern. Außer in Bulgarien ist die 112 überall in der EU sowohl vom Festnetz als auch aus den Mobilfunknetzen kostenlos erreichbar. Im Notfall eine Hilfsorganisation zu rufen, soll mit dem Euro-Notruf vor allem Auslandsreisenden erleichtert werden, so die Idee für den bereits 1991 gefassten Beschluss eine einheitliche Notrufnummer einzuführen.
Allerdings gibt es noch immer Probleme, so weiß z.B. nur jeder 4. Europäer von der einheitlichen Notrufnummer und
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